Bürger aktiv für Umwelt und Mensch e.V.
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Nächste baum-Sitzung 

Der Vorstand lädt alle Interessierten zu unserer nächsten Sitzung ein:
am Di 18.04.2023
um 20:00 Uhr

in Dußlingen in der Uffhofenstraße 21 ​(ehemaliges Bio-Lädle)

Die Themen:​
  • Plakatausstellung "Grüne Fakten" (boell-bw.de/de/gruene-fakten) 
  • Ideensammlung: mögliche impulseVeranstaltungen, Jahreshauptversammlung, Aktionen
  • Berichte 

Ich freue mich über alle, die kommen!

Herzlichst
für den Vorstand
Yvonne Knorre

Neu in 2023: wöchentliche "stammStunde"

Sie haben Fragen zu unserer Arbeit oder Anregungen?
​Wir sind für Gespräche, Ideen- und Informationsaustausch vor Ort: Uffhofenstr. 21.

Jeden Dienstag außerhalb der Schulferien.
Zu den Sitzungstagen ab 20 Uhr, alle anderen Dienstage von 18:30 bis 19:30 Uhr in der stammStunde . 
Ab und an auch mit Gästen zu bestimmten Themen (aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte dieser Seite). 

Termine

Tag
Uhrzeit
Anlass
Ort
Value
Value
Value
Value
Di ​​18.04.2023
​20 Uhr
​baum-Sitzung
Uffhofenstraße 21
Di ​​16.05.2023
20 Uhr
​baum-Sitzung
Uffhofenstraße 21
Di 13.06.2023
20 Uhr
​baum-Sitzung
Uffhofenstraße 21
​Mi 12.07.2023
20 Uhr
​Jahreshauptversammlung
Altes Rathaus
Di ​​12.09.2023
20 Uhr
​baum-Sitzung
Uffhofenstraße 21
Fr 29.09.2023
--
​Warentauschtag: Anlieferung
Kulturhalle, Im Kugelwörth
Sa 30.03.2023
--
Warentauschtag: Abholung
Kulturhalle, Im Kugelwörth

Lastenräder kostenlos ausleihen mit ​allrad-steinlach !!

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Unter dem Namen allrad-steinlach wurde von baum e.V. in Dußlingen und Aktiven in Nehren ein kostenloses Ausleih-Angebot für Lastenräder mit Elektromotor aufgebaut.

​allrad-steinlach.de – Das Lastenrad für alle
​

Hier können Sie sich informieren, als Nutzer registrieren und sofort ein Rad zum Ausleihen buchen - und das alles kostenlos!
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Ein E-Bike von baum e.V. für den Bauhof

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​Unserer Gemeinde, vor allem aber den Mitarbeitern des Bauhofes, konnten wir kostenlos ein gebrauchtes E-Bike leihweise zur Verfügung stellen. Wir erhoffen uns davon, dass viele Fahrten zu Ortsbegehungen, Gesprächsterminen etc. damit unternommen werden können. Was einen zeitlichen, ökologischen sowie auch gesundheitlichen Vorteil bringen sollte. Wir haben das Rad am Montag, den 19.09.2022, stellvertretend an Pascal Jörg, den Bauhofleiter der Gemeinde, übergeben und sind gespannt, ob die erhofften Vorteile eintreffen. Wir wünschen allzeit gute Fahrt!

Unsere Bücherei-Mediothek hält eine Vielzahl aktueller Sachbücher zum Thema Umwelt und Klimaschutz zur Ausleihe bereit hält. 
www.buecherei-mediothek-dusslingen.de
​Hier ein Auszug von 09/2021 aus dem Bestand:
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​Artensterben und Erderwärmung aufhalten durch Landwirtschaft 5.0

Prof. Dr. Daniel Kray von der Hochschule Offenburg berichtete am Freitagabend, den 22.11.2019, in einem Vortrag im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Impulse für kommunalen Klimaschutz"  zum Thema „Sonne und Pflanzenkohle – Retter des Klimas?“ über das von ihm mitentwickelte Projekt Landwirtschaft 5.0. 

Die Überlastung des Systems Erde wird zur zunehmenden Gefahr für die Menschen. Wissenschaftler haben eine Reihe von planetaren Grenzen identifiziert, die als Schlüsselelemente für die Gesundheit des Planeten gelten. Die aktuell größten Risiken liegen in den Bereichen Klimawandel, Artenschwund, im gestörten Stickstoffkreislauf sowie bei Problemen mit Phosphor, die beiden letztgenannten vor allem durch den Einsatz von künstlichen Düngemitteln.

In Offenburg hat sich ein Think Tank gebildet, in dem sich Prof. Kray und seine Mitstreiter seit Jahren mit diesen großen Herausforderungen beschäftigen. In dem von ihnen entwickelten Lösungsansatz spielt die Landwirtschaft eine zentrale Rolle. Kernelemente der Überlegungen sind dabei:
  • Auf 5 – 10 % der landwirtschaftlichen Flächen sind Biodiversitätsstreifen zur Förderung der Artenvielfalt und der Nützlinge vorgesehen.
  • Auf 5 – 10 % der landwirtschaftlichen Flächen soll Biomasse erzeugt werden. Dadurch wird das Treibhausgas CO2 aktiv der Atmosphäre entzogen.
  • Aus der Biomasse wird Pflanzenkohle erzeugt. Diese wird in weiteren Schritten gemahlen, gewässert, durch Mitkompostieren mit Nährstoffen versetzt und mit Mikroorganismen belebt. 
  • Das Ausbringen der aktivierten Pflanzenkohle düngt hervorragend und ersetzt Kunstdünger (also N und P). Außerdem wird der reine Kohlenstoff auf diese Weise dauerhaft gebunden.
  • Landwirte erhalten aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten eine Entlohnung für ihre Leistung, nämlich für den Entzug von CO2 aus der Atmosphäre.
  • Auf der Fläche ist außerdem geplant, mittels Photovoltaik Strom zu produzieren, der unter anderem elektrisch betriebene Traktoren mit Energie versorgen kann.
Dieser komplexe Ansatz bietet Landwirt*innen eine nachhaltige Zukunft und bekämpft effektiv gleichermaßen die größten Herausforderungen des Anthropozäns: Das Artensterben, die massiven Störung natürlicher Kreisläufe (Umweltverschmutzung durch reaktive Stickstoffverbindungen und Phosphor) und die Klimakrise. Sie ist kompatibel mit allen wissenschaftlichen Anforderungen für das 1,5°C‑Ziel. Mit ihren Komponenten können großflächige Lebensräume für Tiere neu geschaffen und vernetzt werden, lokale Stoffkreisläufe geschlossen und ein kluges nachhaltiges Bodenmanagement zur Humussteigerung auf Äckern, naturnahen Standorten und städtischen Flächen etabliert werden.

In einem groß angelegten Forschungsprojekt werden in den Jahren 2020 bis 2025 die beteiligten Institutionen (Hochschule Offenburg, Stadt Offenburg, Netzwerk Blühende Landschaft, Room meets Freiland) zusammen mit 15 Landwirten rund um Offenburg und weiteren Projektpartnern praktische Forschungen zu den Punkten Biodiversität, Biomassenstreifen, Pflanzenkohle, Elektromobilität und Agro-Photovoltaik durchführen. Die erste Finanzierungshürde hat das Projekt per Crowdfunding erfolgreich genommen. Bis Oktober 2020 sollen 250.000 Euro eingeworben werden, um durch Vorstudien in der Ortenau Daten für gezielte staatliche Förderanträge zu gewinnen. Weitere Details vermittelt die Homepage des Projekts unter fyi-landwirtschaft5.org.

Die etwa 90 Anwesenden, darunter auch Landwirte aus Dußlingen und Umgebung, hatten noch zahlreiche Fragen an Professor Kray. Nach gut zwei Stunden musste er die Diskussion freundlich, aber bestimmt beenden, um sich mit seinem Elektrofahrzeug auf den Weg zurück ins Rheintal und in das wohlverdiente Wochenende zu machen.

Der Vorstand des Vereins „Bürger aktiv für Umwelt und Mensch e.V. Dußlingen“ ist sich einig, dass der ambitionierte nachhaltige Projektansatz in den nächsten Jahren nach Kräften ideelle und finanzielle Unterstützung verdient. 
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Interview des Schwäbisches Tagblatts mit D. Kray
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Buchempfehlung von Prof. Kray

Fahrradklima-Test 2018

Der ADFC veranstaltete 2018 zum achten Mal den bundesweiten ADFC-Fahrradklima-Test, bei dem Bürgerinnen und Bürger vom 1. September bis 30. November die Fahrradfreundlichkeit ihrer Städte und Gemeinden bewerten konnten.

Die Ergebnisse liegen jetzt vor und können in einem ausführlichen Dossier im Internet eingesehen und abgerufen werden unter www.adfc.de/artikel/dossier-zum-fahrradklima-test-2018 sowie unter www.fahrradklima-test.de.

Der ADFC-Fahrradklima-Test beleuchtet, wie es um die Fahrradfreundlichkeit in Deutschlands Städten und Gemeinden bestellt ist. Wo Kommunen beim Radklima punkten und wo nachgebessert werden muss, konnten Radfahrende in der Umfrage beurteilen. Die Alltagserfahrungen der Menschen geben den politisch Verantwortlichen lebensnahe Rückmeldungen.

Bundesweit waren die Ergebnisse eher ernüchternd - der Zufriedenheitswert der Befragten verschlechterte sich von 3,7 in 2014 über 3,8 in 2016 auf nunmehr 3,9 in 2018 (Schulnotensystem: 1 = fahrradfreundlich,  6 = nicht fahrradfreundlich). Demgegenüber zeigten sich die Dußlinger Befragten überdurchschnittlich zufrieden mit einem Durchschnittswert von 3,2 (die Gesamtbewertung aller Orte der Größenklasse bis 20.000 Einwohner betrug 3,8). Damit landete Dußlingen auf Rangplatz 3 von 35 Kommunen der Größenklasse in Baden-Württemberg und bundesweit auf Rangplatz 18 von 186 Kommunen dieser Größenklasse. 

Dußlinger Ergebnisse in aller Kürze:
  • Besonders positiv im Vergleich zu kleineren Städten und Gemeinden wurde zum Beispiel der gute Winterdienst und die Falschparkerkontrolle auf Radwegen, die gute Oberfläche der Radwege und die Fahrradförderung in jüngster Zeit bewertet.
  • Negativ im kommunalen Vergleich wurde bewertet, dass es kein Angebot öffentlicher Leihfahrräder gebe und nur wenig Werbung für das Radfahren gemacht würde. Bei der Stärken- und Schwächenanalyse ist allerdings zu beachten, dass die Bewertungen der Dußlinger Teilnehmer im Vergleich zu den meisten anderen Kommunen relativ uneinheitlich seien.
Laut ADFC besorgniserregend ist der Trend, dass sich Menschen beim Radfahren immer unsicherer fühlen (Note 4,2 gegenüber 3,9 in 2016). Der ADFC führt die schlechten Ergebnisse beim Sicherheitsgefühl auf viel zu schmale Radwege und die häufig fehlende Trennung von Rad- und Autoverkehr zurück. 81 Prozent der Befragten ist es wichtig oder sehr wichtig, vom Autoverkehr getrennt zu sein – unter den Frauen sind es sogar 86 Prozent. 74 Prozent der Befragten sagen außerdem, dass man Kinder nur mit schlechtem Gefühl allein mit dem Rad fahren lassen kann. 

Die Radwegeplanung gewinnt in unserer Gemeinde zunehmend an Stellenwert und hat noch viel Potential für weitere Verbesserungen. Es wäre schön, wenn die Umfrageergebnisse die Vielfalt der Planungsaspekte aufzeigen und den ein oder anderen Impuls für Verbesserungen geben könnte. Uns ist wichtig, dass die notwendige Entwicklung des Radverkehrs immer auch im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Fußgänger und auch des motorisierten Verkehrs betrachtet wird.
​
Wir bedanken uns bei Allen, die sich am ADFC-Fahrradklima-Test beteiligt haben. Das ADFC-Dossier mit der ausführlichen Dußlinger Auswertung ist auch auf unserer  baum-Homepage unter "Sonstige Aktivitäten" zu finden und kann von dort heruntergeladen werden. 

Helmut Braunwald, Vorsitzender 

Car-Sharing in Dußlingen

Wir bemühen uns als Verein seit geraumer Zeit, ein dauerhaftes Car-Sharing-Angebot für die Dußlinger Bürgerschaft zu etablieren. Wir sehen darin einen Beitrag für eine intelligente umweltbewusste Mobilität.

Am Bahnhof in Dußlingen steht ein OpelCorsa für die teilAuto-Kundinnen und -Kunden zur Verfügung. 

Wäre das nicht auch eine Möglichkeit für Sie?
  • Im privaten Bereich kann häufig der Zweitwagen durch Car-Sharing ganz komfortabel und kostensenkend ersetzt werden. 
  • Auch für gewerbliche Kunden kann Car-Sharing bei Dienstfahrten und Geschäftsreisen eine kostengünstige und umweltentlastende Alternative zum firmeneigenen oder privaten Auto sein. Dies gilt besonders dann, wenn Reiseziele mit dem öffentlichen Verkehr schwer erreichbar oder schwere Gepäckstücke zu transportieren sind. Haben Sie einen eigenen Fuhrpark? Egal ob gekauft oder geleast: Diese Fahrzeuge verursachen ständig Kosten. Und das auch dann, wenn die Fahrzeuge nicht genutzt werden. Die Alternative heißt Car-Sharing: Car-Sharing bietet gerade für Unternehmen eine interessante Perspektive, die ihren Firmenfuhrpark verkleinern möchten oder die Spitzenbedarf kostengünstig per Car-Sharing abdecken möchten.

Besonders interessant ist das 3-monatige Testangebot: keine Grundgebühr, keine Aufnahmegebühr und nur halbe Kaution während des Testzeitraums!

Unser Kooperationsvertrag mit teilAuto Tübingen ist bis Ende Februar 2019 befristet. Bis dahin sollten wir weitere Nutzerinnen und Nutzer hinzugewinnen, damit das Car-Sharing-Fahrzeug besser ausgelastet ist und dadurch wirtschaftlich betrieben werden kann. Nur dann werden wir das Auto und das Carsharing-Angebot darüber hinaus in Dußlingen halten können!

Machen Sie die Probe aufs Exempel! Bei Interesse können Sie Kontakt mit uns oder mit der teilAuto Neckar-Alb eG aufnehmen.

Oder unterstützen Sie das Projekt "Klimaschutz und nachhaltige Mobilität durch Carsharing im Steinlachtal" direkt über die Spendenplattform Gut-fuer-Neckar-Alb.de.

​Vielen Dank dafür!


Klimaschutz

In den Koalitionsverhandlungen haben die ambitionierten Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens keine Rolle gespielt. Im Gegenteil: Die im vergangenen Jahr von der Bundesregierung noch verbindlich proklamierten Ziele wurden zurückgenommen, abgeschwächt oder auf spätere Legislaturperioden verschoben. Da wollen wir an eine von der Stiftung 2°, Germanwatch und dem Bundesdeutschen Arbeitskreis Umweltgerechtes Management (B.A.U.M.) e.V. im November 2017 initiierte Erklärung erinnern, die von der EnBW und den Stadtwerken Tübingen gemeinsam mit weiteren 50 Firmen und Verbänden unterstützt wird.

Tempoverschärfung gefordert: Klimaschutz als zentrale Aufgabe
Die Unternehmen fordern, den Klimaschutz zur zentralen Aufgabe zu machen. Sie richten einen Appell an die Bundesregierung, das Pariser Klimaabkommen konsequent umzusetzen. Auch für den Klimaschutzplan 2050 fordert die Erklärung eine überzeugende Umsetzungsstrategie – und nennt zentrale Handlungsfelder. Mehr Informationen finden Sie bei GERMANWATCH und hier die Erklärung im Wortlaut als PDF:
erklärung_zum_klimaschutz.pdf
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File Type: pdf
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baum e.V. hat einen Jurypreis der Stadtwerke Tübingen erhalten

Unserem Projekt "Mitfahrbänkle und Carsharing, zwei Mobilitätsangebote für Klimaschutz, Teilhabe und soziales Miteinander" ist im Dezember 2017 der 2. Jurypreis beim swt-Umweltpreis 2017 in der Kategorie "Umwelt, Klima und Natur schützen" im Wert von 3.000 Euro verliehen worden.
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Anstoß zu neuen Wohnformen im Rahmen einer Genossenschaft

​Als Modellprojekt für sozial und ökologisch nachhaltiges Wohnen haben wir 2017 die Gründung einer Wohnungsbaugenossenschaft angeregt. Elf Genossenschaftsgründer aus Dußlingen und Umgebung, die gemeinschaftliche Wohnformen anstreben, setzten den Impuls in die Tat um und gründeten die Wohngenossenschaft WoGe18 eG. Mehr dazu unter www.WoGe18.de.

baum e.V.

​"Bürger aktiv für Umwelt und Mensch e.V."
... ist eine seit Anfang der 1990er Jahre bestehende Vereinigung von BürgerInnen, die sich in und um Dußlingen für ökologische Themen und Nachhaltigkeit einsetzen. Wir informieren über globale Themen von Klimaschutz, Energieeinsparung, verantwortlichem Umgang mit Ressourcen, Resilienz und Transformation.

Wir wollen Impulse geben für die Bürgerschaft und für (insbesondere kommunalpolitische) Entscheidungsträger. Mit verschiedenen Impulse-Veranstaltungen wurden in den letzten Jahren einige Projekte angeschoben. Dafür wurden wir 2014 mit dem 1. Jurypreis des swt-Umweltpreises ausgezeichnet.

Auch mobilitätsbezogene Vorschläge, beispielsweise zum Radwegenetz oder die Aktion "Stadtradeln" in 2017 und ein CarSharing-Angebot wurden seitdem realisiert.

Als Modellprojekt für sozial und ökologisch nachhaltiges Wohnen bereiten wir derzeit außerdem die Gründung einer Wohnungsbaugenossenschaft vor.

Wenn Sie im Sinne von "Global denken, lokal handeln" an diesen Themen auch interessiert sind, lassen Sie sich einladen und machen Sie bei uns mit!
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